Donnerstag, 13. Juli 2017

Mails von Krebs Patienten auf: http://gesundheit-health.eu/shop_content.php?coID=6


Mein Name ist Beate W. und zum Zeitpunkt meiner Brustkrebsdiagnose war ich 28 Jahre alt. Ich habe die Knoten an Weihnachten 2010 selbst ertastet und bin direkt nach den Feiertagen zum Gynäkologen gegangen. Als die Diagnose durch eine Stanzbiopsie gesichert war, wurde mir auch sehr schnell das geplante Vorgehen in der Klinik präsentiert. Es sollte eine neoadjuvante Chemotherapie in acht Zyklen gemacht werden. Danach eine OP, möglicherweise mit anschließender Strahlentherapie.
Ich hatte bereits zwei Jahre zuvor mit dem Thema Krebs zu tun. Damals musste ich mich aufgrund der Erkrankung meines Vaters damit auseinander setzten. Bei ihm wurde im November 2008 Pankreas Ca diagnostiziert. Ich habe mich damals Abende lang im Internet informiert, um eine Möglichkeit zu finden, meinem Vater neben den schulmedizinischen Ansätzen irgendwie zu helfen.
Damals bin ich auf die Methode mit Vitamin B17 gestoßen und Tikituka. Für mich war klar, dass wir diese Methode ausprobieren mussten, denn die Schulmediziner hatten meinem Vater keine Hoffnung mehr gemacht. Durch die Verabreichung von den beiden Mittel lebte mein Vater noch bis 2015 also noch fast 7 Jahre und nicht wie von den Schulmediziner geschätzten 3 Monate.
Als ich von der ersten Besprechung im Krankenhaus nach Hause kam, war für mich klar, dass ich neben der mir vorgeschlagenen Chemotherapie unbedingt parallel zu der alternativen Behandlung mit Vitamin B17 und Tikituka zurückgreifen musste.
Ich habe mich ganz genau an die Vorgaben von den beiden Mitteln gehalten obwohl ich einiges an Gewicht verlor fühlte ich mich fitter und gesünder den je.
Ich war in der ganzen Zeit nur ein einziges Mal krank, obwohl mein Sohn im Abstand von zwei Wochen den halben Winter krank war. Diese doch sehr gute Immunabwehr rechne ich den beiden Mitteln an.
Nach einem halben Jahr Chemotherapie wurde ich im August operiert. Bereits unter der Chemotherapie wurden bei jeder zweiten Behandlung Ultraschalluntersuchungen gemacht, um zu überprüfen, ob sich eine Wirkung zeigt.
Bereits nach der zweiten Chemotherapie waren die Knoten deutlich kleiner geworden. Dies setzte sich so fort und bereits nach der sechsten von acht Chemos hatten zwei Ärzte vergeblich auf dem Ultraschallbild nach den Knoten gesucht.
Nach der OP habe ich mein pathologisches Ergebnis bekommen: Die Proben waren vollkommen frei von jeglichen Krebszellen. Es war lediglich narbiges Gewebe übrig geblieben, und das bei einem triple-negativ Tumor.
Meine behandelnden Ärzte waren sichtlich verblüfft von dem Ergebnis und meinten, dass so etwas höchst selten passiert.
Ich wusste sofort, warum mein Ergebnis so gut war.
  1. Durchweg positive Grundeinstellung in meinem Kopf
  2. Ich habe mich selbst nie als krank betrachtet
  3. Die Mittel Tikituka und Vitamin B17
  4. Die Chemotherapie

Ich bin zu 100% überzeugt, dass mein Ergebnis mit der Chemotherapie alleine niemals so gut gewesen wäre.

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