Freitag, 30. Juni 2017

Renate schrieb uns dieses

Renate schrieb uns dieses
Hallo an alle!

Meine Geschichte beginnt vor ca. 2 Jahren, da entdeckte ich in der rechten Brust zwei kleine Verhärtungen. Nach Vogel-Strauss-Manier redete ich mir ein, das ist nichts, das vergeht wieder. Zu der Zeit hatte ich gerade privat einige Probleme, gleichzeitig begannen durch die Wechseljahre die Monatsblutungen immer schlimmer zu werden. Ich war nur noch müde und damit beschäftigt, meine Blutungen in den Griff zu bekommen, dass ich meinen Tumor, der in der Zwischenzeit immer größer wurde, ignorierte.
Vor 2 Jahren kam dann der Supergau - ich wäre fast verblutet und kam mit einem Hämoglobinwert von 2,0 halbtot ins Krankenhaus. Dort knallte mir der Oberarzt "fortgeschrittenes Mammakarzinom um die Ohren. Gebärmutter muss raus (sollte bei der Ausschabung keine bösartigen Zellen gefunden werden, dann wird es eine kleine Operation, sonst muss größer "ausgeräumt" werden. Gegen den Tumor muss erst Chemo gemacht werden, dann erst die Operation. Ich war geschockt und wachte endlich aus meinem "Koma" auf. Nach 4 Blutkonserven war ich kräftig genug, dass meine Lebensgeister wieder erwachten und ich nach 3 Tagen aus dem Krankenhaus flüchten konnte. Ich habe mir damals geschworen, lieber sterbe ich (was ich aber nicht vor hatte) als mich in die Behandlung dieses menschenverachtenden Systems zu begeben.

Ich suchte mir eine Heilpraktikerin und fing mit einer Tikituka 99,99% Powder und Tikituka Elixier Therapie an.

Zusätzlich nach ich noch das Vitamin B17 420 mg. Elixier.

Durch die ganzen Behandlungen ging es mir immer besser, ich bin wieder zu Kräften gekommen.

Der Tumor hat sich deutlich zurückgebildet. Vor einem Jahr hatte ich noch die Befürchtung, dass die Haut bald reißt. Inzwischen ist wieder eine stabile Haut über den Tumor, der auch nicht mehr so entzündet ausschaut und auch nicht mehr juckt oder schmerzt.

Mir geht es momentan ausgezeichnet.

Ganz liebe Grüße Renate

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