Mails
von Krebs Patienten auf:
http://gesundheit-health.eu/shop_content.php?coID=6
Ich
hatte bereits zwei Jahre zuvor mit dem Thema Krebs zu tun. Damals
musste ich mich aufgrund der Erkrankung meines Vaters damit
auseinander setzten. Bei ihm wurde im November 2008 Pankreas Ca
diagnostiziert. Ich habe mich damals Abende lang im Internet
informiert, um eine Möglichkeit zu finden, meinem Vater neben den
schulmedizinischen Ansätzen irgendwie zu helfen.
Damals
bin ich auf die Methode mit Vitamin B17 gestoßen und Tikituka. Für
mich war klar, dass wir diese Methode ausprobieren mussten, denn die
Schulmediziner hatten meinem Vater keine Hoffnung mehr gemacht. Durch
die Verabreichung von den beiden Mittel lebte mein Vater noch bis
2015 also noch fast 7 Jahre und nicht wie von den Schulmediziner
geschätzten 3 Monate.
Als ich von der ersten Besprechung im Krankenhaus nach Hause kam, war für mich klar, dass ich neben der mir vorgeschlagenen Chemotherapie unbedingt parallel zu der alternativen Behandlung mit Vitamin B17 und Tikituka zurückgreifen musste.
Als ich von der ersten Besprechung im Krankenhaus nach Hause kam, war für mich klar, dass ich neben der mir vorgeschlagenen Chemotherapie unbedingt parallel zu der alternativen Behandlung mit Vitamin B17 und Tikituka zurückgreifen musste.
Ich
habe mich ganz genau an die Vorgaben von den beiden Mitteln gehalten
obwohl ich einiges an Gewicht verlor fühlte ich mich fitter und
gesünder den je.
Ich
war in der ganzen Zeit nur ein einziges Mal krank, obwohl mein Sohn
im Abstand von zwei Wochen den halben Winter krank war. Diese doch
sehr gute Immunabwehr rechne ich den beiden Mitteln an.
Nach
einem halben Jahr Chemotherapie wurde ich im August operiert. Bereits
unter der Chemotherapie wurden bei jeder zweiten Behandlung
Ultraschalluntersuchungen gemacht, um zu überprüfen, ob sich eine
Wirkung zeigt.
Bereits
nach der zweiten Chemotherapie waren die Knoten deutlich kleiner
geworden. Dies setzte sich so fort und bereits nach der sechsten von
acht Chemos hatten zwei Ärzte vergeblich auf dem Ultraschallbild
nach den Knoten gesucht.
Nach der OP habe ich mein pathologisches Ergebnis bekommen: Die Proben waren vollkommen frei von jeglichen Krebszellen. Es war lediglich narbiges Gewebe übrig geblieben, und das bei einem triple-negativ Tumor.
Nach der OP habe ich mein pathologisches Ergebnis bekommen: Die Proben waren vollkommen frei von jeglichen Krebszellen. Es war lediglich narbiges Gewebe übrig geblieben, und das bei einem triple-negativ Tumor.
Meine
behandelnden Ärzte waren sichtlich verblüfft von dem Ergebnis und
meinten, dass so etwas höchst selten passiert.
Ich
wusste sofort, warum mein Ergebnis so gut war.
- Durchweg positive Grundeinstellung in meinem Kopf
- Ich habe mich selbst nie als krank betrachtet
- Die Mittel Tikituka und Vitamin B17
- Die Chemotherapie
Ich
bin zu 100% überzeugt, dass mein Ergebnis mit der Chemotherapie
alleine niemals so gut gewesen wäre.
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