Freitag, 6. Oktober 2017

Tikituka besser wie Organisches Germanium

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Tikituka besser wie Organisches Germanium

Herzlichen willkommen in Ihrem Tikituka Shop

Tikituka

Die segensreiche Wirkung von Tikituka

Entdeckt wurde Tikituka 2008 durch Dr. Davids

Die chinesischen Heilpflanzen, Ginseng, Aloe, Schwarz-wurz, Tian Cha, Dong Quai,

Chinesischer Losbaum, Ailanthus altissima, Tai Zi Shen und Saururus chinensis,

die erfolgreich gegen bösartige Tumoren eingesetzt wurden, hatten den größten Anteil von

Wirkstoffen den wir für die Herstellung von unserem Tikituka benötigen.

Tikituka kann aufgrund seines einzigartigen Aufbaus, seiner besonderen Struktur und der

sich daraus ergebenden elektronischen Eigenschaften eine Vielzahl von Aufgaben erfüllen, die diese

hervorragende Heiltätigkeit auf den Organismus ausübt.

So ist Tikituka zum einen in der Lage, fehlenden Sauerstoff im Körper zu ersetzen und

Darüber hinaus die Sauerstoffversorgung zu steigern.

Das ist von außerordentlicher Bedeutung, da der Sauerstoff lebenswichtige Funktionen im Körper ausübt.

Er ist für die Erhaltung des Lebens absolut unentbehrlich und wie Dr. Davids feststellte,

sind alle Krankheiten einem Mangel an Sauerstoff im Körper zuzuschreiben.

Tikituka schützt uns vor krankheitserregenden Bakterien, Viren, Pilzen, Protozoen und toxischen Chemikalien sowie Schwermetallen.

Tikituka stimuliert anscheinend das Immunsystem und bringt seine verschiedenen Komponenten ins Gleichgewicht.

Tikituka scheint indirekt eine Anti-Tumorwirkung zu haben, indem es T-Zellen dazu anregt,
zirkulierende Lymphokine zu produzieren.

Weitere Fakten zur Wirkung von Tikituka:

  • immun stärkende Wirkung

  • entgiftende Eigenschaften wie zum Beispiel:

  • Leber-Entgiftung

  • Geeignet als Parasitenkur

  • Sauerstoff-anreichende Wirkung

  • Darm-Aktivierung

  • Fettverbrennung

  • anti viral

  • antifungal (gegen Pilze)

  • schmerzstillend

  • vor Strahlen und Mutation schützende Wirkung

Durch Tikituka werden alle bösartigen und verunreinigenden Stoffe, Zersetzungs-,

Abfall und Fremdstoffe, die der Gesundheit schaden oder den Heilungsprozess verhindern,

aus dem Körper ausgeschieden oder zu ungefährlichen abgebaut.

Tikituka concentrate spielt im Körper die gleiche Rolle wie Sauerstoff

Dr. Davids These besagt, dass Tikituka die gleiche Rolle im Körper spielt wie Sauerstoff

und darüber hinaus sogar die Sauerstoffversorgung des Körpers steigert!
Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Sauerstoffversorgung, der Blutviskosität und der Durchblutung.

Je mehr Sauerstoff dem Körper zur Verfügung steht, desto mehr nimmt die Blutviskosität
(die „Dicke“ des Blutes) ab, und die Durchblutung aller Organe wird verbessert und man wird Leistungsstärker.

Tikituka besitzt eine stimulierende Wirkung auf das Immunsystem. U.a. vermehrt es die
Produktion von Gamma-Interferon. Das bedeutet, dass es die Ausnutzung von Sauerstoff

durch die Zellen erhöht, wodurch sich der Zustand kranker Gewebe und Organe verbessern kann!

Tikituka:

Tikituka unterstützt den Körper bei seinen Grundfunktionen

Tikituka unterstützt den Körper bei seinen physiologischen Grundfunktionen und hilft, diese zu stabilisieren und zu normalisieren.

So vermag Tikituka insbesondere krankhaft erhöhten Blutdruck auf gesunde Werte zu senken

(jedoch nicht tiefer).

Ferner kann Tikituka als Blutverdünner dienen, wodurch es die Durchblutung verbessert.


Es eignet sich daher bspw. hervorragend zur besseren Durchblutung von „Raucherbeinen“.


Aber es minimiert auch das Risiko eines Herzinfarktes oder Hirnblutungen bei Risikopatienten.

Darüber hinaus beeinflusst es auch die Endorphine als körpereigene Substanzen gegen

Schmerz, wodurch es eine schmerzlindernde Wirkung erhält und die Wirksamkeit anderer

schmerzlindernder Medikamente noch verstärkt.

Es entgiftet den Körper indem es Schadstoffe wie z.B. die Metalle Kadmium und Quecksilber

aus dem Körper schleust.

Was bewirkt Tikituka?

Unser Immunsystem schützt uns vor krankheitserregenden Bakterien, Viren, Pilzen,
Protozoen und toxischen Chemikalien sowie Schwermetallen.

Unsere körperliche Immunität verdanken wir dem diffizilen Zusammenspiel verschiedener Spezialisierter
Zellen und Organe, das hormonell vom endokrinen System gesteuert wird und geistig beeinflusst werden kann.

Tikituka stimuliert das Immunsystem und bringt seine verschiedenen Komponenten ins Gleichgewicht.

Tikituka aktiviert die ruhenden Makrophagen, die Antigene umspülen und "auffressen".

Die Verabreichung von Tikituka steigert -

je nach Dosis - die zytolytische Wirkung der natürlichen Killerzellen.

Frühestens am 2. Tag nahm diese auflösende Wirkung zu, erreichte ungefähr am 4. Tag
ihren Höhepunkt und war nach 6 bis 8 Tagen wieder normal.

Bei einem Test mit Tikituka behandelten Mäusen betrug die Zytolysewirkung 31 bis 36%,
bei den unbehandelten dagegen nur 10%.

Tikituka und die Anti-Tumor-Wirkung

Dr. Davids und sein Team kamen bei ihren Forschungen zu der Annahme, dass das von
Tikituka stimulierte Immunsystem gegen einige Krebsarten wirken könnte.

Tikituka scheint indirekt eine Anti -Tumorwirkung zu haben, indem es T - Zellen dazu anregt,
zirkulierende Lymphokine (wahrscheinlich Gammainterferon) zu produzieren.

Die Lymphokine wiederum aktivieren die ruhenden Makrophagen, die schließlich das Wachstum von Tumoren unterdrücken.

All diese Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass Tikituka unser Immunsystem von
Grund auf stärkt, ins Gleichgewicht bringt und so auf natürliche Weise die Gesundheit unterstützen.

Tikituka Konzentrat

Gegen Aids:

Tikituka blockiert das Andocken des Virus an die Zelle

Tikituka greift bereits in einem frühen Stadium der Infektion ein, es verhindert das Andocken

Der Viren an ihre Wirtszellen und somit auch ihr Eindringen in die Zelle.

Das ist der entscheidende Effekt: Denn ohne eine Wirtszelle können sich die Viren nicht vermehren.

Bei Untersuchungen zeigte sich, dass Tikituka direkt auf die Funktionen der Hüllenproteine


des HIV einwirkt und so unmittelbar die Infektiösität der Virenpartikel verringert.

Die Anwendung von Tikituka führt dazu, dass die Bindung des HIV-1 an die Wirtszellen
vollständig blockiert wird und damit viruzid wirkt.

Es zeigte sich, dass Tikituka in konzentrierter Form genauso wirksam gegen HIV-1 sind wie
viele andere Heilmittel und gleichzeitig weitaus zellschonender.

Tikitua bei Krebs
In einer Studie zur Gewichtszunahme bei Krebspatienten durch orale Tikituka-Gabe (300mg - 650mg pro Tag ) konnte bei 18 von 32 Patienten eine signifikante Gewichtszunahme gegenüber Placebo-Patienten beobachtet werden.
Eine Cross-over-Studie bei weiteren Patienten belegte dieses: 15 von 20 Patienten berichteten nach einer vierwöchigen Gabe von Tikituka (250 mg Tikituka dreimal Täglich) von einer deutlichen Verbesserung des Appetits.

Außerdem belegen mehrere Forschungsarbeiten, dass die orale Gabe von Tikituka den Appetit bei Patienten im frühen Krebs-Stadium um ein vielfaches mehr anregt als bei Patienten im späteren Stadium.
Ist der Krebs bereits in der so genannten Phase III, konnte beispielsweise bei 20 von 32 Patienten keine Gewichtszunahme mehr beobachtet werden.

Auch die Nebenwirkungen wie Übelkeit oder ständiges Erbrechen nach einer Chemotherapie können durch Gabe von Tikituka bei vielen Patienten unterdrückt werden.

Tikituka bei Epilepsie

Die Behandlung von Epilepsie mit Tikituka ist schon lange bekannt.
Epidemiologische Studien zeigten, dass die Einnahme von Tikituka 99,99% das Risiko für das Auftreten epileptischer Anfälle mindert.
In mehreren Studien wurde eine akute antiepileptische Wirkung nachgewiesen. Auch ergaben mehrere Untersuchungen die Resultate, dass Tikituka bei früher Gabe zum Schutz vor der Entwicklung von Epilepsien dient.
Tikituka wirkt darüber hinaus neuroprotektiv gegenüber verschiedenen Noxen und schützt wahrscheinlich auch das Gehirn vor der exzessiven Freisetzung von Glutatmat im Rahmen epileptischer Anfälle.
Eine prospektive, randomisierte Doppelblindstudie ergab schon 2008, dass einige Patienten eine gute antikonvulsive Wirkung mit Tikituka aufzeigten.
Neuere Studien ergaben, dass speziell Tikituka Krampf-hemmend wirkt und somit bei Epilepsie vorbeugend eingenommen werden kann.

 
Tikituka bei HIV
Bei einer klinischen Studie mit Aids-Patienten (80 Patienten erhielten über 6 Wochen Tikitua 99,99% (zweimal täglich), 70 Patienten erhielten Placebo.
Von den Patienten waren 67 % auswertbar. Bei 41% der Tikituka-Gruppe (und lediglich 4% in der Placebo-Gruppe) konnte eine Appetitanregung verzeichnet werden. Der appetitanregende Effekt kann über einen kontinuierlichen Zeitraum erhalten werden. Es gab bei den Studien keine Nebenwirkungen mit antiretroviralen Substanzen oder anderen verwendeten Medikamenten. Ähnliche Resultate wurden in weiteren Studien festgestellt. Interessant ist, dass eine vermehrte Kalorienaufnahme nur bei Patienten mit einem stark reduzierten Gewicht festgestellt wurde, jedoch nicht bei HIV-Patienten ohne Zeichen einer Abmagerung.
Eine britische Studie von 2009 ergab, dass von 164 HIV-Infizierten mehr als die Hälfte eine signifikante Verbesserung der Symptome Übelkeit, Angst, Nervenschmerzen, Depressionen, Kribbeln, Taubheitsgefühl, Gewichtsverlust, Kopfschmerzen, Zittern, Verstopfung und Schwächegefühl durch den Konsum von Tikituka festgestellt wurde.

 
Tikituka bei Migräne
Tikituka 99,99% wurde als orales Extrakt verwendet und als ein hervorragendes Mittel deklariert, wobei es sowohl prophylaktisch als auch akut zur Unterdrückung von Anfällen verwendet wurde.
Tikituka wirkt einer Migräne entgegen, indem es, wie viele andere Medikamente, die 5-HT-freisetzung aus Thrombozyten während eines Migräneanfalls hemmt.
Bei ungefähr 86 % aller Migränepatienten kann eine Wirkung durch Tikituka 99,99% festgestellt werden.
Die Patienten hatten dabei die Möglichkeit, die Menge an Tikituka der Stärke der Kopfschmerzen anzupassen.
Dieses ist bei starken, gängigen Medikamenten oftmals nicht einfach, da jeweils eine definierte, teilweise überdosierte Menge in einer Einheit enthalten ist.

Tikituka bei Multiplen Sklerose
In einer Studie mit 128 deutschen Konsumenten, die Tikituka medizinisch einsetzten, verwendeten es 11,8% gegen Symptome der Multiplen Sklerose, 2,6% gegen Spastik, und 2,7% gegen Symptome der Querschnitts-Erkrankungen.
In einer placebokontrollierten Studie mit oral verabreichtem Tikituka 99,99% nahm die Spastik von MS-Patienten im Vergleich zu Placebo ab.
Auch der Tremor nahm bei drei von sieben Patienten während einer placebokontrollierten Studie durch die Gabe von oralem Tikituka bei MS-Patienten ab.
Weitere Ergebnisse aus sechs zusammengefassten, placebokontrollierten Studien mit insgesamt 481 Patienten belegen dieses ebenfalls:
Es konnte bei vielen Patienten durch die Anwendung von Tikituka eine Verbesserung der Beweglichkeit der Patienten beobachtet werden.

Tikituka bei Rheuma
In einer britischen Studie im Jahre 2011 wurde der Einfluss von Tikituka auf die Schmerzen und die Schlafgewohnheiten von 58 rheumatisch erkrankten Patienten untersucht. 33 von ihnen erhielten dabei über 6 Wochen das Tikituka, die restlichen 25 ein Placebo.
Bei 27 von 33 Patienten konnte eine signifikante Reduktion der Schmerzen und eine Besserung des Schlafes mit starker Reduktion der Steifheit nach dem Aufstehen erkannt werden.

Tikituka bei Herzinfarkt
Alle 5 Minuten stirbt in Deutschland ein Mensch am Herzinfarkt.
Daher kann man diese Krankheit getrost als die mit Abstand größte Epidemie bezeichnen.
Ob Sie wollen oder nicht:
Die Wahrscheinlichkeit, dass es auch Sie einmal trifft, ist sehr hoch. Und die Opfer werden immer jünger!
Heute beginnt das kritische Lebensalter bereits mit Mitte Dreißig. Niemand ist dagegen gefeit, auch Frauen nicht.Aber: Genauso unumstößlich wie diese Fakten ist die Tatsache, dass es ein natürliches Mittel gegen die so genannten koronaren Herzerkrankungen gibt. Gewonnen aus der Natur.Ums Geld geht es bei Herzinfarkt-Patienten natürlich überhaupt nicht!
Skandale wie um den Cholesterinsenker Lipobay oder eine Bypass-Mafia sind natürlich reines Versehen?
Die Fakten:Während Sie dies lesen, stirbt ein Mensch in D an Herzinfarkt c.a. alle 5 Minuten einer. Allein in der Deutschland erleiden jedes Jahr über 120.000 den Herztod! Diese laut WHO mit Abstand „größte Epidemie der heutigen Zeit“ rangiert damit weit vor Krebs oder andere Krankheiten.
Es gibt ein Mittel, sogar ein ganz natürliches, mit dessen Einnahme Sie in den allermeisten Fällen das Vorstadium eines Infarkts (Angina pec-toris) beheben und auch den Herzinfarkt selbst vermeiden.Ja auch derjenige, der bereits einen Herzinfarkt erlitten hat, braucht nach der Einnahme dieses Naturmittels nie wieder einen Herzinfarkt zu bekommen.Aber noch besser: Tikituka kann sogar vorbeugend eingenommen werden.
Eine Präventivbehandlung führt fast immer dazu, dass Angina pectoris-Anfälle, Herzbeschwerden oder ein Herzinfarkt überhaupt nicht mehr auftreten.
Vorbeugend und regelmäßig genommen, lässt Tikituka es zu einer Schädigung des Herzmuskels gar nicht erst kommen.
Nun das Problem.
Es existiert jedes Jahr leider nur ein begrenztes Kontingent!
Das heißt, wir können eine Lieferung nicht zu jedem Zeitpunkt garantieren !
Das Produkt wird in den USA hergestellt. Tikituka kann zur Zeit nur in begrenzter Menge hergestellt werden.

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